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Welche Taten werden Bilder

Bildnachweis: Moritz von Schwind: Kaiser Otto der Große feiert das Osterfest in Quedlinburg 973, 1850, Öl auf Leinwand, H 111 cm, B 78 cm. Magdeburg, Kulturhistorisches Museum Magdeburg. ©Magdeburg, Kulturhistorisches Museum Magdeburg, Foto: Charlen Christoph.


Führung
Kulturhistorisches Museum
Magdeburg
10:30 Uhr
14:30 Uhr
Als Otto der Große am 7. Mai 973 starb, endete das Leben einer der frühen Gestalter Europas. Sein Kaisertum beruhte auf antiken und karolingischen Wurzeln und hatte als Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation bis 1806 Bestand. An den im Magdeburger Dom beigesetzten Kaiser erinnerten daher nicht nur die Geschichtsschreiber späterer Epochen, sondern sein Leben und seine Taten wurden immer wieder in Gemälden, Skulpturen, Graphiken und weiteren Kunstgattungen vom Mittelalter bis heute vergegenwärtigt.
Wie Otto der Große in der Erinnerung weiterlebte, war immer auch vom Standpunkt und der Perspektive der Zeit abhängig, in der die Darstellungen entstanden. Dieser Umgang mit Geschichte und einer historischen Persönlichkeit wird in der Ausstellung nicht zuletzt auch durch die Gestaltung des Bühnenbildners und Szenographen Karl-Heinz Steck sichtbar gemacht und regt zu der Frage an, wie wir heute Otto den Großen sehen und welche Relevanz seine Zeit für die unsere hat.
Führung
Kulturhistorisches Museum
Magdeburg
10:30 Uhr
14:30 Uhr
  • Führung
  • Sonderausstellung
  • Eintritt frei

Kulturhistorisches Museum

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Magdeburg
39104 Magdeburg
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Eintritt frei